Papst Johannes Paul II. hat die Familie in den unaufgebbaren, letztlich heiligen Rang erhoben, der ihr gebührt. Wir wissen nun wieder - durch die reichhaltige Argumentation mit biblischer Offenbarung belegt - dass die Familie eine überzeitliche Vorgabe des uns liebenden Himmlischen Vaters ist, die sich nicht leichtfertig von Menschenhand streichen lässt. Das war dringend nötig; denn welchen massiven Angriffen ist die Familie in den vergangenen Jahren durch eine ideologisierte Soziologie ausgesetzt gewesen! Eine Zivilisation, die sich an einer konsumistischen und geburtenfeindlichen Gesinnung inspiriere, sei keine Zivilisation der Liebe. Die Einhaltung des vierten Gebotes gibt der Familie innere Festigkeit und Geschlossenheit und ruft Gottes Segen auf sie herab.
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Papst Johannes Paul II.
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Aktuell wie nie zuvor von Anonymus am 03.11.2016
Von Herzen vielen Dank, an Papst Johannes Paul II., dass er das Jahr 1994 der Familie gewidmet hat. Seine Enzyklika, Brief an die Familie ist in meinen Augen, der beste Ratgeber, falls es mal in einer Familie zu Unstimmigkeiten kommt, oder gar von Scheidung gesprochen wird. Es holt die wahren Werte einer Familie wieder in den Vordergrund, welche in der heutigen Konsumgesellschaft, leider zu oft unter die Räder geraten.
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